Equalis Quartett

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© Berill Sándor Photography

Das polnisch-ungarische Equalis Quartet wurde Anfang 2014 in Graz gegründet. Mit dem Namen „Equalis” (gleichwertig) möchten die Mitglieder das National- und Geschlechtergleichgewicht des Quartetts unterstreichen und auf die Ebenbürtigkeit der Instrumente hinweisen. An der Kunstuniversität Graz studiert das Ensemble in der Klasse von Stephan Görner und Julian Arp, bei zahlreichen Meisterkursen haben sie aber auch mit Judit Szabó, Eberhard Feltz, Rudolf Leopold, Chia Chou, Johannes Meissl, Are Sandbakken, Patrick Jüdt, Morten  Carlsen, Hariolf Schlichtig, Christoph Richter, Hatto Beyerle und mit dem Artis Quartett gearbeitet. In den vergangenen Jahren wurden die Musiker bei vielen internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, im Februar 2015 erreichten sie das Semifinale bei dem internationalen Wettbewerb „Franz Schubert und die Musik der Moderne”. Seit Mai 2015 ist das Equalis Quartet Aspirant von European Chamber Music Academy. Im Frühjahr 2016 konnte das Equalis Quartet den 1. Streichquartettwettbewerb der KUG für sich entscheiden, womit sich den jungen Musikern weitere Möglichkeiten für ihre musikalische Entwicklung öffneten. In ihrem breit gefächertem Repertoire befinden sich Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms, Dvorak, Szymanowski, Schnyder, Kurtág und vielen weiteren bedeutenden Komponisten.
 
Remigiusz Gaczynski, Violine
Matyas Andras, Violine
Daria Ujejska, Viola
Dorottya Standi, Violoncello #

# für ARSONORE wird Johanna Kotschy Dorottya Standi am Violoncello vertreten